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Steiermark (Graz): gemma!

gemma! unternimmt gemeinsam mit Geflüchteten und allen anderen interessierten Grazer:innen Sportaktivitäten wie Radausflüge, Schwimmen, Volleyball spielen und was sonst noch so an Bewegung gewünscht wird.
Lisa Wolfsegger

Das Hauptaugenmerk im Sportprojekt liegt auf dem Schwimmen. Nichtschwimmer:innen wird  das Schwimmen beigebracht bzw. Schwimmer:innen wird die Möglichkeit gegeben den Schwimmsport auszuüben. Weitere Sportangebote werden gemeinsam mit den Teilnehmenden ausgearbeitet und sollen dem Hineinschnuppern in neue Sportarten – z. B. Badminton, Yoga, Ringen, Cricket, Tischtennis, Laufen –, dienen. Ziel dabei ist es, Personen zum Sport zu motivieren, Teamgeist zu erlernen und Partizipation zu fördern.
Das Projekt richtet sich an alle Grazer:innen, die Sport treiben wollen und in diesem Rahmen am interkulturellen Austausch teilhaben und sich ein soziales Netzwerk aufbauen möchten.

Mit dem Sportprogramm in der Gruppe werden auch soziale Kompetenzen gefördert und fehlende Gruppenerfahrungen (z. B. wegen unterbrochener Bildungsbiographie) ein wenig nachgeholt. Durch die Trainer:innen wird auf Themen wie Nähe und Distanzgefühl, Rücksicht und nicht zu kompetitives Verhalten geachtet. Als Gruppenregeln gelten, sich gegenseitig zu helfen sowie Verantwortung für sich und andere zu tragen – für das eigene Team, aber auch für Gegner:innen.
Das Highlight soll die Teilnahme am LebensLauf in Wien sein. Im September gibt es Laufeinheiten für Interessierte und es wird Geflüchteten die Möglichkeit geboten, am LebensLauf teilzunehmen.

Das Projekt richtet sich somit an alle Grazer:innen, die Sport treiben wollen und in diesem Rahmen am interkulturellen Austausch teilhaben und sich ein soziales Netzwerk aufbauen möchten.

Mit dem Sportprogramm in der Gruppe werden auch soziale Kompetenzen gefördert, fehlende Gruppenerfahrung (z.B. wegen unterbrochener Bildungsbiographie) ein wenig nachgeholt. Durch die Trainer:innen wird auf Themen wie Nähe und Distanzgefühl, Rücksicht und nicht zu kompetitives Verhalten geachtet. Als Gruppenregel gilt, dass die Teilnehmenden darauf achten sich gegenseitig zu helfen, damit Anfänger:innen besser wer-den.
In jeder Sportaktivität gibt es klare Regeln. Das Einhalten trägt dazu bei, Verantwortung für sich und andere tragen zu lernen - für das eigene Team, aber auch für Gegner:innen. Das eigene Verhalten hat Auswirkungen auf andere.

Kontakt und Information

Bild Lisa Wolfsegger mit Link zur Seite von Lisa WolfseggerLisa Wolfsegger
T 01 53 212 91 - 16
wolfsegger@asyl.at






Bild Anna Rötzer mit Link zur Seite von Anna RötzerAnna Rötzer
T 01 53 212 91 - 20
roetzer@asyl.at






 




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