Mitarbeit im Begegnungscafé

Deutsch lernen im Begegnungscafé.
Seit drei Jahren hilft D. ehrenamtlich in einem Begegnungscafé. Mehrmals monatlich verbringt sie dort Nachmittage mit 15 bis 25 Menschen aus aller Welt, etwa aus Somalia und Afghanistan. Ob Deutsch-Hilfe, Spiel oder Gespräche: Das Café ist ein wichtiger Ort, an dem sich die Besucher:innen zu Hause fühlen und Kontakte knüpfen können.
Seit etwa drei Jahren arbeite ich als Freiwillige in einem Begegnungscafé mit. Eine Kollegin hatte mich gefragt, ob ich nicht mittun möchte. Da die Termine überschaubar sind, stimmte ich zu.
Zwei- bis dreimal pro Monat mache ich zusammen mit einer oder zwei Kolleginnen Dienst in diesem Café, jeweils drei Stunden am Nachmittag. Das Café ist an drei Nachmittagen die Woche geöffnet.
Es kommen meist zwischen 15 – 25 Menschen, einige kürzer, einige länger, einige die ganze Zeit. Wir sprechen mit ihnen, helfen bei den Hausaufgaben für die Deutschkurse, spielen, trinken Kaffee und Tee. Die Menschen können kommen wann sie wollen, so oft sie wollen.
Viele kommen über eine längere Zeit. Die kennen wir natürlich besser. Wir versuchen, alle einzubinden und anzusprechen. Es ist ganz interessant, welche Leute kommen. Manchmal haben wir mehr Männer, praktisch keine Frauen. Dann wieder kommen einige Frauen, weniger Männer. Auch die Herkunftsländer sind sehr verschieden. Am meisten Gäste haben wir aus Somalia und Afghanistan, einige kommen aus der Türkei, dem Kongo, Kamerun, Syrien u.a.
Einige Personen schauen manchmal nur kurz herein, um Grüß Gott zu sagen, zum Melden, dass sie noch da sind. Für viele ist das Café einfach ein Ort, an den sie andocken können, an dem sie sich ein wenig zu Hause fühlen können.
Mich freut es, wenn ich am Bahnhof oder im Zug oder in der Stadt Menschen treffe, die ich im Café kennengelernt habe. Ein kleiner Schwatz mit ihnen, das beglückt sie und mich!
Zwei- bis dreimal pro Monat mache ich zusammen mit einer oder zwei Kolleginnen Dienst in diesem Café, jeweils drei Stunden am Nachmittag. Das Café ist an drei Nachmittagen die Woche geöffnet.
Es kommen meist zwischen 15 – 25 Menschen, einige kürzer, einige länger, einige die ganze Zeit. Wir sprechen mit ihnen, helfen bei den Hausaufgaben für die Deutschkurse, spielen, trinken Kaffee und Tee. Die Menschen können kommen wann sie wollen, so oft sie wollen.
Viele kommen über eine längere Zeit. Die kennen wir natürlich besser. Wir versuchen, alle einzubinden und anzusprechen. Es ist ganz interessant, welche Leute kommen. Manchmal haben wir mehr Männer, praktisch keine Frauen. Dann wieder kommen einige Frauen, weniger Männer. Auch die Herkunftsländer sind sehr verschieden. Am meisten Gäste haben wir aus Somalia und Afghanistan, einige kommen aus der Türkei, dem Kongo, Kamerun, Syrien u.a.
sommer der solidarität
Für viele ist das Café einfach ein Ort, an den sie andocken können, an dem sie sich ein wenig zu Hause fühlen können.
D. B., Freiwillige im Begegnungscafé
Für viele ist das Café einfach ein Ort, an den sie andocken können, an dem sie sich ein wenig zu Hause fühlen können.
D. B., Freiwillige im Begegnungscafé
Einige Personen schauen manchmal nur kurz herein, um Grüß Gott zu sagen, zum Melden, dass sie noch da sind. Für viele ist das Café einfach ein Ort, an den sie andocken können, an dem sie sich ein wenig zu Hause fühlen können.
Mich freut es, wenn ich am Bahnhof oder im Zug oder in der Stadt Menschen treffe, die ich im Café kennengelernt habe. Ein kleiner Schwatz mit ihnen, das beglückt sie und mich!













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